Wie in jeder Adventszeit wurde auch in diesem Jahr eine wunderbare Adventsstimmung erzeugt durch Kaffee und Kuchen bei Kerzenschein mit wunderbaren Geschichten.
Wir wünschen allen eine schöne Zeit im Advent und ein harmonisches, friedvolles Weihnachtsfest im Kreis von Familie und Freunden.
Weihnachtszeit
Wenn überall die Lieder klingen,
Wünsche durch die Lüfte schweben und
wir einander ein Lächeln schenken,
wenn Tannengrün das Auge erfreut,
ein Schneemann durch das Fenster schaut
und wir aneinander denken,
wenn Wichtel und Engel Einzug halten,
Düfte durch die Stube ziehen
und wir Harmonie und Frieden sehen,
wenn Knusperhäuschen uns verlocken,
ein Stern am Winterhimmel strahlt
und wir durch Eis und Schnee spazieren gehen,
dann wissen wir, ein Traum wird wahr,
die Weihnachtszeit ist wieder da!
Für das vor uns liegende neue Jahr hoffen wir auf ein wenig mehr Frieden auf der Welt.
Elke, Renate und Liz (Komitee IWC Weserbergland e.V.)

Das Friedenslicht
In Bethlehem
entzündet,
gereicht von Kinderhand,
beginnt es seine Reise
und zieht von Land zu Land.
Es trägt die
Weihnachtsbotschaft
hinaus in alle Welt,
wo sie als Hoffnungsschimmer
in Menschenherzen fällt.
Das Friedenslicht beschwört
uns:
Nehmt euren Auftrag an!
Begegnet euch in Freundschaft,
dass Frieden werden kann.
Ob Muslim, Jude oder Christ
ist hier nicht von Belang.
Zeigt euren guten Willen
und zieht an einem Strang.
Es zählt nicht Rang, noch Herkunft,
nicht Ruhm und auch nicht Geld.
Was zählt ist unser Einsatz
für Eintracht in der Welt.
Das Licht zieht weite Kreise,
es wirbt für Einigkeit.
Wenn Menschen sich verbrüdern
ist Frieden nicht mehr weit.
Anita Menger
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Das Sprengel Museum zeigt aktuell eine Sonderausstellung NIKI, KUSAMA, MURAKAMI. LOVE YOU FOR INFINITY, von der die teilnehmenden Damen ganz begeistert waren. Dank unserer IWC-Freundin Renate war es ein sehr gut geplanter Ausflug in die Landeshauptstadt. Das Sprengel Museum ist eben immer eine Reise wert!
„Love you for infinity“ ist die erste Ausstellung, die Arbeiten von Niki de Saint Phalle mit den Werken der japanischen Künstler*innen Yayoi Kusama (geb. 1929) und Takashi Murakami (geb. 1962) vereint. Alle drei Künstler*innen eint eine Begeisterung für bunte, ausdrucksstarke Farbwelten und Formen. Ihre Bildsprache überschreitet die Grenzen von Kunst, Popkultur und Kommerz und behandelt zentrale Themen wie Kunst und Konsum, Leben und Tod sowie Sexualität und Traumata – jedes Werk auf seine eigene Weise. (Quelle: Sprengel Museum)





Es gibt noch so viele zu sehen, so dass hier nicht alles gezeigt werden kann. Die eine oder andere der IWC-Damen wird sich diese imposante Ausstellung wohl noch einmal ansehen.
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IWC Weserbergland spendet an soziale und kulturelle Einrichtungen
Frauen spenden für Frauen
International Women’s Club spendet €1.000 für das Frauenhaus Holzminden
In den letzten Wochen wurde in den Medien über die erschreckende Zahl von Frauen berichtet, die in Deutschland im letzten Jahr Opfer von Gewalt geworden sind, vorwiegend häuslicher Gewalt. Die Dunkelziffer ist hoch und diese Situation ist nicht neu. Diese Erkenntnis hat den IWC Weserbergland schon zweimal in der Vergangenheit dazu bewegt, eine Spende aus seinen Mitgliedsbeiträgen an das Frauenhaus Höxter zu machen. Dieses Jahr wurde ein neues Frauenhaus in Holzminden eröffnet. Diese erfreuliche Entwicklung hat die Mitglieder des IWCs dazu bewegt, in 2025 eine Spende an das Frauenhaus im Landkreis Holzminden zu machen.
So traf sich der Vorstand des Vereins mit Frau Katja Klose, (Vorstand Verein für Sozialpädagogik), in den Räumen des Vereins in Holzminden. Bei Kaffee und Kuchen hatten die Vorstandsmitglieder des IWC Weserbergland die Gelegenheit, ein tieferes Verständnis der Arbeit des Vereins zu bekommen, besonders in Bezug auf das Frauenhaus.
Der Landkreis, in Kooperation mit dem Land Niedersachsen, ist der Träger des Frauenhauses. Der Verein für Sozialpädagogik hat den Auftrag erhalten, diese Einrichtung zu betreiben. So stellt der Verein die verschiedenen Fachkräfte des Frauenhauses (u.a. Sozialpädagoginnen, eine Erzieherin, eine Familien – Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, eine Verwaltungsfachkraft, ein Haustechniker und eine zuständige pädagogische Bereichsleitung) und hat somit die Leitung.
In den meisten Fällen stammen Frauen, die von Gewalt bedroht sind oder Gewalt erlebt haben und deshalb Zuflucht in einem Frauenhaus benötigen, aus Sicherheitsgründen von weit weg. Sie sind sehr oft in Begleitung ihrer Kinder, sie lassen ihre sozialen Kontakte hinter sich und müssen in manchen Fällen ihre berufliche Tätigkeit aufgeben. Bis die nächsten Schritte geklärt sind – z.B. die Anträge für Unterstützung, Wohnungs- und Berufsthemen, und vieles mehr – kann einige Zeit vergehen. Frauenhäuser sind in Deutschland generell nicht auskömmlich von öffentlicher Hand finanziert. Die Möglichkeit für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder, Schutz und psychosoziale Unterstützung zu erlangen, hängt daher entscheidend auch von Förderung und Spenden ab.
So war es sehr erfreulich für den Verein für Sozialpädagogik, das gespendete Geld als eine Art Start-Fonds für neu angekommene Frauen zu erhalten. So können kleine Summen als Leihgabe gegeben werden, damit der erste Bedarf an Persönlichem (z.B. Hygieneartikel) gedeckt werden kann.
Der Verein für Sozialpädagogik e.V. Holenberg wurde 1980 gegründet, als erstes wurde eine Jugendwohngemeinschaft dort etabliert. Seitdem konnte sich der Verein in vielen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe erweitern, weiterentwickeln und fest etablieren und ist so zu einem verlässlichen und unverzichtbaren Träger der Jugendhilfe im Landkreis Holzminden und auch darüber hinaus geworden. Der Verein, der mit 4 Mitarbeiterinnen begann, beschäftigt heute über 80 Fachkräfte.
Der International Women’s Club Weserbergland wurde 1989 gegründet und umfasst heute 54 Mitglieder aus 8 Ländern. Ihr Ziel ist es, die Integration von Frauen zu erleichtern und zu fördern, die aus beruflichen Gründen in das Weserbergland kommen. Der Club bietet monatliche, gemeinsame Aktivitäten und hat mehrere Gruppen, die sich regelmäßig treffen (z.B. English Conversation, Literatur, Doppelkopf, Frühstücksstammtisch, Golf).

Bei der Übergabe dabei waren:
Von links: Liz Chittka (IWC-Schriftführerin);
Elke Briese (IWC-Präsidentin), Katja Klose (Vorstand);
Renate Nott (IWC-Schatzmeisterin),
IWC International Women’s Club Weserbergland e.V. spendet
1.000 Euro für das Straßentheater Festival Holzminden
Der IWC International Women‘s Club Weserbergland spendet zu Gunsten des Straßentheater-Festivals in Holzminden 1.000 Euro. Der Betrag stammt aus Mitgliedsbeiträgen und zusätzlichen Spenden von Mitgliedsdamen und soll dazu beitragen, dass auch zukünftig ein internationales Festival in Holzminden stattfinden kann. In einer Stadt, in der es international agierende Unternehmen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gibt, darf ein solches Festival mit internationalem Flair nicht fehlen.
Der IWC International Women’s Club Weserbergland e.V. stellt seine Mitgliedsbeiträge regelmäßig für kulturelle und soziale Zwecke als Spende zur Verfügung. Ein besonderes Anliegen ist es immer wieder, ein kulturelles Highlight in der Stadt Holzminden zu unterstützen, das regelmäßig tausende straßentheater-begeisterte Besucher alle zwei Jahre zu Pfingsten aus nah und fern anzieht. Dann verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Bühne. Dieses Festival ist nicht nur in der Stadt, sondern auch in den Herzen der Besucherinnen und Besucher ein wichtiges Kulturgut, dass es zu erhalten gilt. Der stetige Zuspruch belegt die Attraktivität des Festivals.
Alena Friese als Vertreterin des Bürgermeisters Christian Belke und Projektverantwortliche Heike Leupold zeigten sich über dieses ehrenamtliche Engagement sehr erfreut. Angesichts einer Stadt voller Menschen und vielen herausragenden Straßentheater-Produktionen war das Festival ein besonderes Highlight, das sowohl Einheimische als auch Touristen anzieht.
Der International Women’s Club Weserbergland wurde 1989 gegründet und umfasst heute 54 Mitglieder aus 8 Ländern. Ihr Ziel ist es, die Integration von Frauen zu erleichtern und zu fördern, die aus beruflichen Gründen in das Weserbergland kommen. Der Club bietet monatliche, gemeinsame Aktivitäten und hat mehrere Gruppen, die sich regelmäßig treffen (z.B. English Conversation, Literatur, Doppelkopf, Frühstücksstammtisch, Golf).

Elke Briese (IWC-Präsidentin); Alena Friese (stellv. Bürgermeisterin Stadt Holzminden);
Heike Leupold (Kulturamt Stadt Holzminden); Liz Chittka (IWC-Schriftführerin)
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Zu unserer Oktoberaktivität haben wir für Sonntag, den 5.10.2025, zu einem
gemeinsamen Besuch der immersiven Ausstellung „Die Schlacht am Brunsberg,
im Alten Rathaus Höxter eingeladen. Gut 20 Gäste, Damen des IWC
einschließlich Partner, sind dieser Einladung gefolgt. Unser Mitglied
Cristina Lüdeke hat uns sehr fachkundig durch die Ausstellung geführt. Mit
sehr viel Detailwissen hat sie uns diese Zeit nähergebracht. Es blieb
natürlich auch Zeit, selbst nachzulesen und zu erleben. Es ist schon
erstaunlich, wieviel Informationen auf so kleinem Raum zusammengebracht
sind. Die Region, in der wir leben, ist schon sehr geschichtsträchtig. Aber
es ist auch erstaunlich zu sehen, wie weit das Wirken unserer Vorvorderen
ausgestrahlt hat.






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Leider konnte unsere geplante „Kleine Weserrundfahrt“ mit dem Dampfer von Holzminden nach Höxter nicht stattfinden. Die Schifffahrtsgesellschaft muss derzeit alle geplanten Fahrten wegen eines zu niedrigen Wasserstands absagen. Sehr schade, aber wir hoffen auf die nächste Saison.
Seit März haben wir einen Frühstücks-Stammtisch mit einer sehr einfachen Organisation, hier die Eckpunkte zur Erinnerung :
- der Termin ist der erste Donnerstag im Monat, um 10.00
- die Treffpunkte werden pro Halbjahr festgelegt und per E-Mail an alle Mitglieder verteilt – bitte gleich in den eigenen Kalender übertragen
- es ist keine Anmeldung nötig
- es wird keine Tischreservierung gemacht
einfach hinkommen und Frühstück genießen ! Im Monat Oktober waren es 12 Damen, die den Weg nach Höxter ins Pier 1 genommen haben. Das war toll!
Die nächsten Termine:
04.09. – create:bistro, Zeppelinstraße 6, Holzminden
02.10. – Cafe Auszeit, Stummrigestraße 4, Höxter
06.11. – Klingenberg, Allersheimer Straße 46, Holzminden
04.12. – Schmeck-Werk, Markt 3, Höxter
Als letztes findet im Dezember wie immer unser Adventskaffee statt. Hier wollen wir in stimmungsvoller Atmosphäre eine wunderbare Kaffeetafel genießen. Der Termin folgt.
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Die diesjährige Sommerreise führte die Damen des IWC und Gäste wieder in das Ruhrgebiet. Die Villa Hügel ist ja immer eine Reise wert.
21 RuhrKunstMuseen, ein Ort – Zum ersten Mal vereinen sich ausgewählte Highlights aus den Sammlungen der Museen zu einer gemeinsamen Ausstellung in der Villa Hügel in Essen. Thematisch gebündelt treten ca. 100 Werke namhafter Künstler*innen moderner und zeitgenössischer Kunst miteinander in Dialog und versprechen eine einzigartige Reise durch die Sammlungen.
Im Juli konnten wir diese Landesausstellung der Ruhrkunstmuseen besuchen. Hier fand die Abschlussausstellung von NRW 21×21 statt, in der sich alle 21 Ruhrkunstmuseen präsentieren. Zum besseren Verständnis war eine Kurzführung von 60 Minuten eingeplant. Anschließend war eine freie Zeit vorgesehen, in der man den Park der Villa Hügel erkunden konnte oder auch in eines der Restaurants am Baldeneysee gehen. Jeder nach Belieben.

Aus Essen ging es weiter nach Unna. Hier war eine eindrucksvolle Lichtkunst zu sehen. In den Kellergewölben einer stillgelegten Brauerei sind internationale Künstler und ihre Werke zu besichtigen. Gut, dass wir auch hier eine Führung geplant hatten. Somit erfuhren alle, worum es bei den Lichtinstallationen ging. Sehr empfehlenswert!







Text der Lichtinstallation von Joseph Kosuth aus Heinrich Heines „Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland“ (1834/52) im „Zentrum für Internationale Lichtkunst“ in Unna.
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Wir teilen den Himmel – Liebe in Zeiten des Kalten Krieges
Lesung Gerlinde Breithaupt
Zu einem weiteren Apriltermin hat Renate im Namen des Musik- und Kulturverein zu einer Lesung in das Alten Rathaus Stadtoldendorf eingeladen. Sicher war es auch die Ankündigung, dass hier jemand
aus persönlichem Erleben berichtet, die die Lesung so interessant gemacht hat. Gerlinde Schnübbe aus Hannover ist Anfang der 80 er Jahre als junge Frau von West nach Ost gegangen. Auslöser war die Liebe zu Joachim Breithaupt. Aber wie sie selbst sagte, wäre das möglicherweise keine
ausreichende Basis für diesen Schritt gewesen. Ihre berufliche Perspektive und Berufung, als Pastorin in der Kirche der DDR zu wirken, war eine wesentliche Stütze für Ihre Entscheidung. Mit dem ihr eigenen Gottvertrauen war es möglich, diese enorme Umstellung von West nach Ost zu meistern.
Wie sie selbst sagte: … von einem Tag auf den anderen war alles anders…
Sehr anschaulich und persönlich berichteten Gerlinde und Joachim Breithaupt, teilweise auch im Dialog, von ihren Erfahrungen mit den Menschen vor Ort aber auch mit den „Staatsorganen“ der DDR. Gerade die Staatsicherheit stellte sich im Nachgang, beim Lesen der Stasiakten, als ständiger Begleiter heraus. Wobei diese „Fürsorglichkeit“ sogar Vorteile hatte, besonders als es um das Ausrichten der Hochzeit 1982 ging. Doch Breithaupts gingen ihren Weg. Und am Ende erlebten die Breithaupts auch die friedliche Revolution 1989, die die Freiheit zurück brachte! Und … heute kann ich über vieles lachen … wie Joachim Breithaupt sagte. Diese Lachen auch im Publikum, war übrigens etwas, was Breithaupts bei der Lesung aufgefallen ist und besonders gefallen hat. Für die anwesenden Damen unseres Clubs war es eine interessante Veranstaltung!

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Wie in jedem Jahr so auch dieses Mal: Im Januar fand wieder unsere beliebte Grünkohlwanderung nach Mühlenberg statt. Unsere Hoffnung auf eine wunderbare Winterwanderung im Schnee erfüllte sich leider nicht und so machte sich nur eine kleine Gruppe der Unerschrockenen auf den Weg von der Horst nach Mühlenberg.

Die Damen aus Küche und Service vom Gasthaus „Zur Sollingsruh“ brachten etliche Schüsseln und Platten mit köstlichem Grünkohl, Bregenwurst, Kasseler und Kartoffeln für alle hungrigen Gäste auf die Tische.

Nach ausgiebigen Gesprächen waren sich alle einig, dass diese Tradition unbedingt weitergeführt werden soll.
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Eine zweitägige Reise zu planen und zu organisieren ist für sich schon eine gewaltige Aufgabe, die aber unsere liebe Renate bravourös meistert.
Am Dienstag, 26.11.2024 ging es frühmorgens mit einem Bus aus Höxter los. Erste Station war das Panoramamuseum in Bad Frankenhausen. Ein gewaltiger Bau auf einer Anhöhe, der das Panoramagemälde des Malers Werner Tübke beherbergt. Bezeichnet auch als „Die Sixtina des Nordens“. Ein beeindruckendes Gemälde von 14 Metern Höhe und 123 Metern Umfang mit einer Darstellung der frühbürgerlichen Revolution in Deutschland, ausgeführt von 1983 bis 1987, Öl auf Leinwand.

Weiterfahrt nach Weimar. Nach dem Einchecken im Hotel ging es nach Apolda zum Besuch des dortigen Kunsthauses. Eine wunderbare Ausstellung „Spitzweg und der rote Schirm“ begeisterte alle. So hatte man Carl Spitzweg noch nie betrachtet.

Mittwoch ging es nach dem Frühstück dann in die Stadt. Der Besuch des Schillermuseums sowie des Schillerhauses war die nächste Station. Gezeigt wurde aktuell Caspar David Friedrich, Goethe und die Romantik in Weimar.
Das Schillerhaus war mit den noch vorhandenen Einrichtungsgegenständen sehr sehenswert. Selbst die gemauerten Öfen waren noch in Betrieb und mollig-warm.





So schöne Häuser waren in Weimar zu sehen!

Zum Abschluss der Reise wurden wir in die schöne Stadt Erfurt gefahren. Dort war Zeit für einen ausgiebigen Besuch der Altstadt mit Dom und Weihnachtsmarkt. Eine wunderbare Fahrt fand hier ihren Abschluss.



Die Teilnehmer der Reise: eine fröhliche Schar gut gelaunter Gäste

Fazit dieser Tour: Wiederholung zu anderen Zielen sehr erwünscht! Mit einem Dank an Renate Nott ging diese Fahrt zu Ende und selbstverständlich wurde auch dem souverän fahrenden Viktor Beifall gegeben.
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Es ist gute Tradition des IWC Weserbergland e.V. dass die Mitgliedsbeiträge einem guten Zweck zugeführt werden. Wie bereits in Vorjahren wurde in der Mitgliederversammlung entschieden, 1.000 Euro an das Frauenhaus Höxter-Warburg und 1.000 Euro an das Solling-Hospiz in Stadtoldendorf zu geben. Beide Einrichtungen sind dringend auf Spenden angewiesen. Leider gibt es von der Spendenübergabe an die Einrichtungsleiterin des Frauenhauses aus bestimmten Gründen kein Foto, dafür einen Bericht über die Spende an das Solling-Hospiz. Die Freude über unsere Zuwendungen war bei allen Beteiligten sehr groß.
Der Bericht von Ernst Schaffer:
International Women’s Club spendet 1000 Euro an Hospiz
Eine Delegation des IWC Weserbergland hat das Hospiz Christine Amalie besucht und sich vor Ort ein Bild von der schwierigen Aufgabe der Einrichtung gemacht. Die Vorsitzende Elke Briese, Renate Nott und Elizabeth Chittka waren beeindruckt vom neuen Gebäude, wie auch vom Team von Christine Amalie, das rund um die Uhr die kranken Gäste versorgt und palliativ betreut. Die Entscheidung, dem Hospiz 1000 Euro zukommen zu lassen, viel der IWC-Spitze nicht schwer. „Wir wissen, dass solche Einrichtungen 5% ihres Aufwandes aus Spenden bestreiten müssen“, sagte Elke Briese, „da ist jeder Euro wichtig.“ In der Vergangenheit ging schon mal eine IWC-Spende an den Hospiz-Förderverein, in diesem Jahr unterstützen die (insgesamt 56) internationalen Damen außerdem auch noch das Frauenhaus Warburg-Höxter-Brakel. „Mit wenigen Ausnahmen bleiben unsere Zuwendung immer in der Region Weserbergland“, betonte die Vorsitzende Briese. Hospiz-Geschäftsführerin Rita Harre bedankte sich herzlich bei den Damen des IWC
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Der International Women’s Club Weserbergland spendet 1.000 Euro für Hospiz- und Palliativarbeit im Kreis Holzminden.
Alljährlich wird in der Mitgliederversammlung festgelegt, welchem Zweck die Mitgliedsbeiträge zugeführt werden sollen.
In der diesjährigen Versammlung wurde einstimmig beschlossen, den Hospizförderverein Sollinghospiz Christine Amalie, die Tafel Holzminden sowie das Welcome Café Höxter zu unterstützen. Der Hospiz Förderverein wurde als erstes bedacht.
Neben dem geschäftsführenden Vorstand des Fördervereins Solling-Hospiz Christine Amalie e.V. waren auch Frau Diana Schwannecke vom Hospizverein Region Holzminden e.V. sowie Frau Annemarie Meyer, die Koordinatorin des Palliativnetzwerkes mit anwesend und berichteten über ihre Tätigkeit. Hospizarbeit ist neben einer qualifizierten medizinisch-pflegerischen Versorgung auch zu einem großen Teil auf die Tätigkeit im Ehrenamt angewiesen. Hier blickt der Hospizverein auf eine jahrelange Erfahrung zurück. Neben der Schulung von ehrenamtlichen Helfern werden Menschen, wo immer möglich, unterstützt und begleitet. Was aber seit jeher in unserer Region fehlt, ist ein stationäres Hospiz. Noch vor der Corona-Pandemie hat hierzu Wolfgang Anders, Samtgemeindebürgermeister der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf, die Initiative ergriffen und den gedanklichen Grundstein für ein Hospiz gelegt. „Wir haben hier und auch in den angrenzenden Landkreisen einen erheblichen Versorgungsbedarf, der aktuell einfach nicht gedeckt wird. Uns fehlen diese Hospizbetten und wir schließen nun endlich mit dem Neubau eines stationären Hospizes die seit Jahren bestehende Lücke. Überregionale Angebote, mit einer Anfahrtszeit von über einer Stunde, sind keine Alternative für die schwerst erkrankten Menschen und deren Angehörige“ so die Aussage von Herrn Anders. Michael Pfeil vom Palliativnetz Region Holzminden verweist auf den sich seit Jahren zuspitzenden Fachkräftemangel in der Pflege. Um den Menschen in der Region zukünftig überhaupt noch ein adäquates Versorgungsangebot machen zu können, braucht es neue Konzepte, und es müssen neue Wege der Zusammenarbeit gefunden und Synergien genutzt werden. Die gute Nachricht ist, dass in der Versorgung schwerstkranker Menschen mit dem Palliativnetz bereits seit 2012 ein System der Zusammenarbeit etabliert und kontinuierlich ausgebaut werden konnte. Als Palliativnetz sind drei Koordinatorinnen beschäftigt, die sich um die Versorgungsplanung von Palliativpatienten kümmern. Zudem wurde eine träger- und praxisübergreifende Versorgungsstruktur mit einem ärztlichen Bereitschaftsdienst etabliert, der datentechnisch vernetzt ist. „Ich könnte vom Strand in Palma auf die Daten meiner Patienten zugreifen und Versorgungsprozesse steuern“, betont Herr Pfeil. Man ist an dieser Stelle bereits in der Zukunft angekommen und wird stetig an der weiteren Entwicklung arbeiten. In jedem Fall sind sich die Beteiligten sicher, dass mit einem Zentrum für Integrierte Palliativversorgung im Landkreis Holzminden ein Projekt vorangetrieben wird, das dazu beiträgt, die medizinische Versorgung zukunftsfähig zu machen. Im Rahmen einer gemeinsamen Erörterung übergab der IWC Weserbergland eine Spende in Höhe von 1.000 € an den Hospiz-Förderverein. Die beiden Vorsitzenden des Hospiz-Fördervereins, Wolfgang Anders und Michael Pfeil, dankten dem Präsidium des IWC Weserberglands für diese großzügige Spende. Der besondere Dank galt dabei den Initiatorinnen des Clubs, Heide Schleip und Elke Briese, für die Unterstützung. Interessierte können sich auch im Internet unter https://solling-hospiz.de über das Projekt und dessen Fortschritt informieren.
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Ein Spaziergang durch den Botanischen Garten der FH OWL Höxter
No comments · Posted by Elke in Allgemein
Die Idee, den Botanischen Garten der FH OWL in Höxter zu besuchen, fand großen Anklang. Draußen sind die Corona-Hygieneregeln eben einfacher einzuhalten.
Es erwartete uns ein herbstlicher Garten, der auch in dieser Jahreszeit seine Reize entfaltete. Eine kompetente Führung versprach nicht nur Anregungen für die eigene Gartengestaltung sondern viele Informationen über die Pflanzenvielfalt.
Der Botanische Garten Höxter ist Ende der 1970iger Jahre als Lehrpark für die Studierenden der Hochschule entstanden und seitdem laufend weiterentwickelt worden. Aufgrund seiner Pflanzenvielfalt und wissenschaftlichen Bedeutung wurde er 2004 als Botanischer Garten anerkannt und 2016 offizielles Mitglied im Verband Botanischer Gärten.
Zudem betreibt der Botanische Garten seit Langem pflanzenbezogene und anwendungsorientierte Forschung und ist Versuchsstandort der Arbeitskreise Staudensichtung und Pflanzenverwendung im Bund deutscher Staudengärtner. Mit seinen unterschiedlichen Bereichen lädt der Garten zum Erholen, Erleben, Entdecken und Erforschen ein.
Auf seinen vier Hektar Gesamtfläche beherbergt der Botanische Garten rund 2000 Pflanzenarten und Pflanzensorten. Im Jahresverlauf lernt der Besucher eine Vielzahl unterschiedlicher Gehölze und Stauden kennen.
Quelle: Botanischer Garten Höxter





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Der IWC Weserbergland hatte für das gesamte Jahr 2020 eine Reihe von attraktiven Aktivitäten vorgesehen. Leider konnte nichts davon umgesetzt werden, da auch wir von den Einschränkungen des Corona-Virus betroffen waren und noch sind. Auch unser beliebter monatlicher Stammtisch musste entfallen. Aber eine Pandemie bestimmt nunmal für eine Zeit lang unser Leben, wir müssen uns an die Regeln halten, sonst werden wir Probleme haben.
Allerdings sind wir zuversichtlich, dass im Laufe dieses Jahres weitere Lockerungen ein Vereinsleben wieder möglich machen. Darauf vertrauen wir bei den vielen doch recht positiven Nachrichten.
Wir wünschen Euch trotz allem eine positive Einstellung zu unseren Einschränkungen im Alltag, damit wir diese Krise gemeinsam gut überstehen. Es werden wieder andere Zeiten kommen. Und bis dahin denken wir an die wunderbare Fahrt nach Frankfurt/Main zum Städel Museum zurück, bei der wir uns die Ausstellung Making van Gogh ansehen konnten.

Unser alljährlicher Jahresabschluss 2019 fand mit einer kleinen Feierstunde zum 30jährigen Bestehen des IWC wieder im Hotel Niedersachsen in Höxter statt. Als Referentin konnten wir Renate Nott gewinnen, die einen Vortrag zum Thema „FrauenOrte in Niedersachsen“ hielt: Auf den Spuren von Paula Tobias – Engagierte Landärztin, Deutsche und Jüdin.

Bleibt alle gesund!
Euer Komitee
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Der IWC Weserbergland spendet regelmäßig an soziale und kulturelle Einrichtungen. In diesem Jahr ging wieder ein Teil der gesamten Summe an das Frauenhaus Höxter- Warburg und an die Stadt Holzminden für das Straßentheaterfestival.
Fotos von den Spendenübergaben hier:


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Auf Anregung von Margret Erxleben besuchten wir den Lebensgarten in Amelungsborn. Kaum eine der Damen kannte den Ort und so waren alle schon ganz gespannt auf das, was uns erwartet. Margrets Schwester war gebeten worden, uns den Garten zu zeigen und zu erklären, uns seine Entstehungsgeschichte nahe zu bringen.
Vorher besuchten wir die Kirche des Ortes, die praktisch gleich nebendran steht und erfuhren auch hier, wieso der Ort Amelunxen zwei Kirchen hat.
Zu dem wunderschön angelegten Lebensgarten erhielten wir alle Informationen über die Einrichtung des Gartens und warum er über die Jahre so wunderbar gepflegt ist.
Der
Lebensgarten – ein offener, lebendiger Garten mit Seele im Herzen von
Amelunxen.
Ursprünglich
wurde der Lebensgarten als Nutzgarten bewirtschaftet. Anfang 2002 beschloss die
Ev,. Kirchengemeinde diesen Garten als offenen Garten für die Menschen des
Dorfes und seinen Gästen neu zu erschließen. Bei der Gestaltung wurde darauf
geachtet, dass der Garten Lebensraum für eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt
bietet. Auch sechs Grundelemente des Lebens sind mit den Bereichen im Garten
verknüpft. Essen und Trinken, Gesundheit, Liebe und Versöhnung, Abschied und
Neubeginn, Gemeinschaft und Glaube, Ruhe und Erholung. Gleichzeitig ist er aber
auch ein Ort für Gespräche, Konzerte, Aufführungen und Feste. Der Lebensgarten
hat eine Seele, d. h. den Bezug zu Gott, zum Glauben und zur Kirche. Hier werden
Gottesdienste, und auch Taufen gefeiert. Im jahreszeitlichen Wechsel der Natur
zeigt sich der Garten Monat für Monat in einem neuen Bild. Der Besuch im
Lebensgarten kann eine Quelle von Inspiration und Kraft sein. (R. Schäfer)
Der Rundgang endete nach einem Abstecher durch den Ort in einem tollen Gasthof, wo wir den Nachmittag bei einem wunderbaren Essen und fröhlichen Gesprächen ausklingen ließen.
Zur Nachahmung empfohlen!
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Wie in jedem Jahr gehen die Mitgliedsbeiträge an verschiedene Organisationen. In der diesjährigen Mitgliederversammlung im Januar 2019 wurde entschieden, dass die beabsichtigte Spendensumme geteilt wird. Die Beträge werden an das Frauenhaus Höxter übergeben:

rpt
von links: Mechthild Sievers, IWC; Frau Viehfues, Frauenhaus; Heide Schleip, Elke Briese, Regine Gatfield, alle IWC
… und an das Step Café Holzminden. Hier liegt uns leider kein Bild vor.
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Der 9.10. ist ein wichtiger chilenischer Feiertag und Anlaß dafür, daß Cristina Lüdeke uns Chile durch Bilder und Erzählung näher gebracht hat.
Ein vollbesetzter Saal zeigte das große Interesse an diesem Vortrag. Cristina füllte mit beeindruckenden Bildern, Videos und Nachrichten ihren Vortrag.
1912 führte die Dominikanische Republik (wo heute unterschiedliche Bezeichnungen verwendet werden) den Día de Colón („Kolumbus-Tag“) ein; 1915 wurde in Uruguay (wo er bis heute so heißt) das erste Mal der Día de las Américas („Amerika-Tag“) gefeiert. Seit 1915 setzte sich der Name Día de la Raza („Tag der Rasse“) durch, unter dem das Fest 1917 in Argentinien und Peru und 1921 in Chile als Feiertag eingeführt wurde. Andere Bezeichnungen waren Día del Descubrimiento („Entdeckungstag“) oder „Pan-Amerika-Tag“. Bis zum Ende der 1920er Jahre hatte die Mehrzahl der hispanoamerikanischen Staaten einen solchen Feiertag;[1] in einigen Ländern wurde er aber auch erst in den 1950er oder 1960er Jahren eingeführt. Dabei kann von einem transnationalen Feiertag gesprochen werden, der nicht nur an Kolumbus und die Entdeckung Amerikas erinnern, sondern die gemeinsame hispanoamerikanische Identität und gleichzeitig den Zusammenhalt zwischen Spanien und Lateinamerika (auch gegenüber den USA) stärken sollte, indem er die gemeinsamen sprachlichen, geschichtlichen und kulturellen Wurzeln herausstellte. (Quelle: Wikipedia)
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Impressionen
STIEBEL ELTRON gehört zu den Pionieren der modernen Elektroheizung.
Der Hauptsitz der STIEBEL ELTRON Gruppe liegt in Holzminden an der Weser. Hier ist nicht nur die weltweit operierende Verwaltungs- und Vertriebsorganisation beheimatet, hier ist auch die Produktionsstätte von vielen Millionen Elektro-Warmwasser- und Heizgeräten sowie von Systemen zur Nutzung regenerativer Energien und Anlagen zur Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung.
Am 12. September 2017 trafen sich die Damen (und ein Herr) des IWC zu einer Informationsveranstaltung im Energy Campus, um sich über das weltweit agierende Unternehmen zu informieren.
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